Redbreast Irish Whiskey

Redbreast Irish Whiskey

beste Single Pot Still Whiskeys aus Irland. Jeder Liebhaber irischen Whiskeys sollte Redbreast verkosten. Es lohnt sich immer

Wichtige Fragen zum Redbreast Irish Whiskey

Kurz-Fakten zu Redbreast

W & A Gilbey wurde 1857 in London gegründet. Bis 1861 hatte das Unternehmen eine Niederlassung in der heutigen O'Connell Street in Dublin. Zu dieser Zeit war es üblich, dass Brennereien Destillate an Weinhändler oder "Bonder" verkauften, die durch den Import von Likörweinen reichlich Fässer vorrätig hatten und den Whiskey selbst reifen ließen. In den 1870er Jahren hatte Gilbey's - zu dieser Zeit als "Weinimporteur und Brennerei" bezeichnet - mehr als 300.000 Gallonen Whiskey aus Dubliner Brennereien auf Lager und verkaufte Whiskey unter eigenen Etiketten an Verbraucher. Diese Whiskeys wurden mindestens sechs Jahre in Gilbeys eigenen Sherryfässern in den Zolllagern in der Harcourt Street in Dublin gereift.


Was für Redbreast Irish Whiskey Sorten gibt es?

Redbreast (zu deutsch: Rotkehlchen) ist ein Irish Whiskey, der in der Midleton Distillery gebrannt wird. Jameson Irish Whiskey, Tullamore Dew und Paddys werden ebenfalls in der Midleton Distillery hergestellt. Damit ist Midleton einer der größten Produzenten von irischen Whiskey.

Redbreast ist ein Single Pot Still Whiskey

Diese Art der Whiskey Herstellung gibt es nur auf der grünen Insel. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts wird Redbreast hergestellt und blickt damit mit Stolz auf eine lange Tradition zurück. Single Pot Still Whiskeys waren überaus beliebte Whiskey Sorten, sicher sogar die beliebteste. Als dann nach und nach mehr Blended Whiskey aufkamen, die zudem günstiger waren, trat die Tradition der Pot Stills zurück. Dazu kann man sagen, das sie jetzt wieder im Kommen sind, zum Glück für die Freunde des irischen Whiskeys und der besonderen Produktion Single Pot Still.
Die Maische des Redbreast Single Pot Still Whiskey besteht aus gemälzter und ungemälzter Gerste, die Destillation wird vollendet im Pot Stills. Für die Reifung von Redbreast wird Ex-Bourbon und auch Ex-Sherry-Casks (Fässer) verwendet. Gerade die Reifung im Ex-Sherry-Cask verleiht dem Redbreast seine besondere Tiefe.

Seit mehr als einem Jahrhundert ist Redbreast der Tradition der irischen Pot Still Whiskey Herstellung treu geblieben. Heute gilt es als endgültiger Ausdruck dieses typischen Stils der irischen Whiskeyherstellung - ein lebendiges Erbe.
Single Pot Still Whiskey wird seit fast zweihundert Jahren unter dem wachsamen Auge der Midleton Distillery geschützt und gepflegt. Und Redbreast gilt stolz als der endgültige Ausdruck dieser Single Pot Still-Kunst.

Redbreast basiert auf einer treuen Anhängerschaft von Kennern und ist heute der meistverkaufte irische Single Pot Still-Whiskey der Welt.

Single Pot Still Whiskey ist ein Whiskey-Stil, der nach wie vor exklusiv in Irland bleibt – im Gegensatz zu Single Malt Whiskeys, die zu 100 % gemälzte Gerste verwenden, verwendet Single Pot Still Whiskey eine Mischung aus gemälzter und ungemälzter Gerste. Dies führt zu einem unverwechselbar glatten, samtigen und würzigen Charakter, der zu seiner weltweiten Popularität führte.
Doch im 20. Jahrhundert brach der Markt für das Produkt systematisch zusammen. Von diesem sehr hohen weltweiten Erfolg im 19. Jahrhundert wurde er fast vollständig ausgelöscht und das hatte nichts mit den Brennereien oder der Qualität des Produkts zu tun. Es hatte alles mit äußeren politischen Umständen zu tun.

Wie ging es weiter mit dem irischen Whiskey?

Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs stoppte den Handel mit vielen Konfliktländern und in Verbindung mit der Bedrohung von Handelsschiffen durch U-Boote wurde der Export von irischem Whiskey effektiv erstickt. Doch das Ende des Krieges brachte noch lange Zeit keine Normalität. 1919, das erste Jahr nach dem Krieg, hatte Jameson das beste Produktionsjahr aller Zeiten, was wirklich unglücklich war, denn im folgenden Jahr kam die Prohibition in Amerika. Die USA waren ein sehr einflussreicher Markt. Die Schmuggler, die sich sofort nach der Prohibition aufmachten, nannten ihren Mondschein ‚Irish Whiskey‘, weil die Leute es gewohnt waren, für irischen Whiskey mehr zu bezahlen als für andere Getränke.
Dieser gefälschte Moonshine war ein weitaus weniger ansprechendes Produkt. Er war einfach nicht gut und die Leute zahlten zuviel, weil es als irischer Whiskey vermarktet wurde, aber Berichte aus der Zeit deuten darauf hin, dass es schrecklich schmeckte. Dies hat dem Ruf des Getränks einen großen Schaden zugefügt.
In Irland, zu Beginn der 1930er Jahre, herrscht ein Handelskrieg mit Großbritannien, bei dem die Exporte in alle mit dem britischen Empire verbundenen Gebiete abgeschnitten wurden. So ging eine Hälfte des Marktes durch die Prohibition in Amerika verloren, und die andere Hälfte – Exporte nach Großbritannien, Indien, Neuseeland, Australien – gingen durch Handelsembargos verloren. Was folgte, war ein Dominoeffekt der Stilllegung von Brennereien in Irland, und als der Zweite Weltkrieg begann, wurden internationale Exporte erneut effektiv gestoppt.
In den 1960er Jahren, nach Jahrzehnten der Krise, war der Markt für irischen Whiskey dezimiert, mit nur zwei Brennereien, John Power & Son und John Jameson & Son, die in Dublin neben der Midleton-Brennerei in Cork tätig waren.
Nur um zu veranschaulichen, wie schlimm die Dinge standen: Midleton, das das Herz und die Heimat des irischen Single Pot Still Whiskeys waren, destillierte nur drei Wochen im Jahr. Während sich die Wirtschaft in den 1950er Jahren stabilisierte, konnte sich der Markt für irischen Whiskey weltweit nicht wieder etablieren und blieb im Inland ein Nischen- und Schrumpfprodukt. Es gab nur noch drei Destillerien im ganzen Land.

Was passierte dann auf dem irischen Whiskey Markt?

Die drei Firmen haben erkannt, dass sie etwas unglaublich Radikales tun müssen, oder sie werden ausgelöscht. Also begannen sie geheime Gespräche im Tourin House in Waterford, dem Haus von Shane Jameson, einem direkten Nachfahren von John Jameson. Die anderen Familien lud er unter dem Vorwand eines Landhauswochenendes ein, weil sie weder Reporter noch sonst irgendjemanden involvieren wollen. Sie wussten nicht einmal, ob eine Einigung möglich ist, denn in jeder dieser Einzelfirmen steckt viel Stolz und niemand möchte das Familienmitglied sein, das das Familienunternehmen abschließt. Aber die Lage ist so verzweifelt und so schlimm. So kommen sie nach zweijährigen Verhandlungen zu einer Einigung und geben sich die Hand. 1966 gründen sie Irish Distillers mit der ausdrücklichen Funktion, die irische Whiskey Landschaft zu retten und sie so lange zu bewahren, bis ein erneutes Interesse an dem Produkt besteht.
Aus den Archiven geht hervor, dass die Allianz anfangs gekämpft hat. Die ersten Jahre waren unglaublich steinig. Es herrschte Misstrauen zwischen den verschiedenen Firmen und mangelndes Verständnis bei den verschiedenen Belegschaften. Außerdem fehlt es noch an Geld, an Marketing-Know-how und an externem Interesse für irischen Whiskey.
Der erste Schritt zur Erholung war die Gründung einer neuen Brennerei im Jahr 1975. Das ist New Midleton und es wurde nach einem wirklich überlegenen technischen Design gebaut. Die Idee dazu war, die verschiedenen Whiskey Sorten herzustellen, die traditionell hergestellt wurden von den drei Firmen, aber an einem Standort, einem neuen Standort.
Sie haben wirklich hart daran gearbeitet und viele externe Beratungen in Anspruch genommen, die alle darauf hinwiesen, dass sich der Geschmack der Menschen geändert hatte, Single Pot Still Whiskey ein wenig abschreckend wirkte und die Verbraucher nach einer leichteren Whiskeymischung suchten. Ihnen wurde geraten, alle Anstrengungen hinter eine Marke zu stecken und die Whiskey Marke, die ihrer Meinung nach die besten Erfolgschancen hatte, war Jameson

Welche Schritte folgten dann?

Während die Nachfrage nach traditionellem Single Pot Still Whiskey gering blieb und sich die Produktion auf Jameson konzentrierte, produzierte die Brennerei in den 1980er Jahren im Hintergrund weiterhin Single Pot Still Whiskey. Es gab aber keinen Markt dafür, dennoch waren sie sie einfach davon überzeugt, dass der Tag kommen wird. Die Popularität von Jameson öffnete die Tür zu anderen Marken, als die Zeit reif war. Midleton Very Rare wurde 1984 auf den Markt gebracht und war ein echtes irisches Luxusprodukt. Die Leute hielten es für verrückt, sie hatten vergessen, dass Irisch und Luxus in einem Satz verwendet werden konnten. Aber das Spiel änderte sich völlig im Jahr 1988, als Irish Distillers mit Pernod Ricard fusionierten – über Nacht bot dies das einzige, was Irish Distillers fehlte – ein weltweites Vertriebsnetz.
Seitdem ist der Markt für Single Pot Still Irish Whiskey durch bekannte Marken wie Redbreast gewachsen. Hergestellt in Midleton. Im August 2019 wurde Redbreast 12 Year Old bei der International Wine and Spirit Competition mit der begehrten World Whisky Trophy ausgezeichnet.
Das bringt Redbreast da hin, wo sie hinwollten, endlich wieder auf der Welle oben schwimmen. Redbreast Single Pot Still Whiskey ist ein unverwechselbares irisches Produkt und soll und wird wieder auf der ganzen Welt ankommen.
Es ist ein Produkt mit einer solchen Geschichte, das dem Aussterben so nahe war. Es ist eine Geschichte, auf die die Iren zu Recht stolz sein sollten.

Die Redbreast-Whiskeys im Überblick

Es gibt neben den Standard Abfüllungen auch Sonderabfüllungen, die das Sortiment immer wieder ergänzen, z.B. ein anderes Finish, ein neues Single Cask usw.
Der wohl bekannteste Vertreter der Whiskey Marke Redbreast ist der 12-jährige Single Pot Still. Der Whiskey wird dreifach in Pot Stills destilliert und anschließend für mindestens 12 Jahre in Eichenholzfässern gereift. Für die Lagerung werden Sherry-Fässer aus Jerez sowie Ex-Bourbon-Barrels verwendet.
Die "ältere" Abfüllung ist der 15-jährige Single Pot Still, dann folgt der Redbreast 21 Single Pot Still (ein wahres Geschmacks-Highlight) und der sehr seltene Redbreast 27 Jahre, der laufend, jedoch in begrenzten Mengen hergestellt wird.
Ergänzt wird die Serie durch den Redbreast 12 Jahre Cask Strength (damit ist die Fassstärke gemeint), der einen besonders vollmundigen Geschmack hat.
Die Serie Redbreast Lustau Edition, diese wird dreifach in Kupfer-Pot-Stills destilliert und hat den absoluten Sherry Geschmack.

Im Grunde genommen macht man mit jedem Redbreast sich selbst oder anderen eine Freude, es sind herrliche Genießer Whiskeys, die man unbedingt, ganz bewusst, genießen sollte.
Cheers!


Wie alt ist die Redbreast Destillerie?

Redbreast sagt von sich selbst auf ihrer Homepage:

"Call us old fashioned. Our past will always be a point of pride"
"Nennen Sie uns altmodisch. Unsere Vergangenheit wird immer der stolze Punkt von uns sein"
Ein paar Meilensteine:

1857 begann es in Kellern an der Ecke Oxford Street / Berwick Street in London

1887 vermarktete W & A Gilbey den reinen und ungemischten irischen Whiskey von John Jameson & Son

1903 der Vorläufer von Redbreast: Zu den Whiskey-Marken von Gilbey gehörten 1903 Castle Grand JJ Six Years Old und Castle Liqueur JJ Ten Years Old (JJ steht für John Jameson), die beide die Unterschrift von John Jameson & Son tragen

1912 Redbreast
Der erste offizielle Hinweis auf den Markennamen "Redbreast" erscheint im August 1912, als Gilbeys seinen "Redbreast" J.J. Likör Whiskey 12 Jahre alt, verkaufte. Dieser wurde beschrieben als eine ihrer "berühmten" Marken

1925 "The Priest´s Bottle"
Das Irland der 1920er Jahre war eine Zeit politischer Turbulenzen und wirtschaftlicher Unsicherheit. Das Geld war knapp und Geld für feine Whiskeys wäre ein Luxus gewesen, der über die Mittel der meisten hinausging. Dennoch genoss der Klerus des Landes ein Leben von beträchtlichem Status und Komfort, so dass Redbreast liebevoll als "The Priest's Bottle" bekannt wurde, nachdem er seinen Weg in viele kirchliche Presbyterien in Irland gefunden hatte

1933: Ein überzeugter Freund
In einer Anzeige aus dem Jahr 1933 heißt es: „Redbreast Liqueur Whiskey zu Ihren Diensten. Sie könnten sich keinen besseren Freund wünschen. Immer bereit zu helfen. Erfrischen Sie sich durch die schwülen, durstigen Sommertage, schützen Sie sich vor den durchdringenden Winden und den treibenden Regenfällen des Winters und sie (Redbreast) erweisen sich zu jeder Jahreszeit als willkommener und friedlicher Schlummertrunk. “ Sie machten keine Werbung mehr wie früher

1964: Bewegung und Veränderung
Mitte der 1960er Jahre wurde Redbreast jährlich in Chargen von ca. 18.000 Litern abgefüllt, um die stetige Nachfrage nach der Marke zu befriedigen. In den 1960er Jahren wurden geringfügige Änderungen an der Flasche vorgenommen, darunter ab 1964 eine Altersangabe auf dem Folienverschluss. Das bekannte Redbreast White Label mit roter Schrift blieb bis mindestens 1972 weitgehend unverändert

1970: Eine besondere Partnerschaft
Da beschloss Irish Distillers Ltd. (IDL), den Verkauf von Bulk-Whiskey „per Fass“ an die Groß- und Einzelhändler (Bonder) einzustellen, die ihn selbst in Flaschen abgefüllt hatten. Die steigende Exportnachfrage und die Pläne, das Markenportfolio zu erweitern, machten es erforderlich, so viel reifen Whiskey wie möglich zu behalten. Gilbeys gelang es jedoch, IDL davon zu überzeugen, Redbreast bis zur Schließung der Bow Street Distillery im Sommer 1971 weiterhin reinen Pot-Still-Whiskey zu liefern

1978: Langsam laufen
Während der gesamten Lebensdauer der Marke hat das Label verschiedene Etikettierungen durchlaufen. Bis 1978 hatte sich das Etikett in eine hellmatt-braune Farbe mit einer großen stilisierten Nr. 12 in Weiß überdruckt, auf der der Name Redbreast stand. Ende 1980 hatte das Hochglanzetikett eine ockerfarbene Farbe mit einer kleineren 12 im Hintergrund. Im Laufe der Jahre war die unverwechselbare Rumform der Rumflasche eine Konstante, abgesehen von der unglücklichen Beziehung der Marke zu einer gemischten Version

1985: Das letzte Fass von Gilbeys
Die letzte Abfüllung von Redbreast unter dem Banner von Gilbey erfolgte 1985. 1986 schloss Gilbey's, die Redbreast in ihren Gewölben in der Harcourt Street längst nicht mehr gereift hatten, eine Vereinbarung über den Verkauf des Markennamens an Irish Distillers

1991: Hurra! Redbreast Re-Launched
Im Dezember 1991 wurde Redbreast nach fast zehnjähriger Abwesenheit von Irish Distillers Limited wieder eingeführt. Der wahre Pot-Still-Whiskey wurde gründlich überarbeitet und profitierte vom überarbeiteten Holzprogramm von Irish Distiller. Der makellose Whiskey, der noch aus der Midleton Distillery destilliert wurde, reifte jetzt nur noch in den besten Sherry- und Bourbonfässern. Der Whisky-Autor Michael Jackson sagte: "IDG hat Redbreast als 12-Jähriger neu aufgelegt. Dies ist das traditionelle irische Pot-Still in seiner reichsten Form: gut ausgereift und mit einer großzügigen Portion Sherry. Für einige Liebhaber dieses Stils nähert sich Redbreast der Perfektion."

2003: We all make mistakes - wir machen alle Fehler
Als Geste an einen langjährigen lokalen Distributor, Edward Dillon & Co, lieferte Irish Distillers eine exklusive Abfüllung einer Redbreast-Mischung aus Pot-Still und Getreide-Whiskey. Es genügt zu sagen, dass das Experiment nicht ganz geklappt hat. „Lassen wir es einfach dabei“ (O-Ton Redbreast)

2005: Redbreast 15 Launched
Im Jahr 2005 wird der wegweisende Redbreast 15 veröffentlicht. Diese Abfüllung wurde im Rahmen ihrer Feierlichkeiten zum 50-jährigen Jubiläum für den langjährigen Champion und französischen Vertreiber von Redbreast, La Maison du Whisky, Paris, hergestellt. Der Whiskey, der aus einer etwas anderen Formulierung als der ehrwürdige 12-Jährige besteht, wurde mit 46 Vol .-% (Alkohol pro Volumen) in Flaschen abgefüllt und nicht kaltgefiltert. Der Whiskey ist ein sofortiger Erfolg und wurde im folgenden Jahr zum "irischen Whiskey des Jahres" gekürt

2011 bis 2020 starteten noch diese Premium-Whiskeys


  • 2013 Redbreast 21


  • 2015 Redbreast Mano a Lamh - war eine limitierte exklusive Veröffentlichung von nur 2.000 Flaschen für die Mitglieder des Stillhouse Clubs. Es war der erste (und derzeit einzige) Redbreast, der ausschließlich in Sherry Butts gereift wurde. Die Abfüllung war komplett ausverkauft und ist heute ein Sammlerstück


  • 2016 Redbreast Lustau


  • 2018 Redbreast Dream Cask - Nach einer Live-Verkostung dieses Whiskeys am Weltwhisky-Tag 2017 gingen unzählige Anfragen ein, diesen einzigartigen Redbreast in Flaschen zu füllen. Dieser Anruf wurde mit einem exklusiven Start aller 816 Flaschen an Birdhouse-Mitglieder am Weltwhisky-Tag im Jahr 2018 beantwortet. Der Whiskey wurde ursprünglich im Oktober 1985 gebunden, wobei Single Pot Still Irish Whiskey in nachgefüllte Ex-Bourbon-Fässer aus amerikanischer Eiche gefüllt wurden. Dann, am 8. März 2011, wurde der Whiskey in einen mit Oloroso Sherry gewürzten Fässern gefüllt. Nach 32 Jahren wurde dieser Dream Whiskey von Billy Leighton als sein Dream Cask ausgewählt, da er der Meinung war, dass er der perfekten Infusion von Pot Still-, spanischen Eichen- und Sherry-Aromen nahe kommt, für die Redbreast bekannt ist


  • 2019 Redbreast Dream Cask Pedro Ximénez  - Die Redbreast Dream Cask-Reihe wurde mit der Veröffentlichung der Redbreast Dream Cask Pedro Ximénez Edition fortgesetzt. Master Blender Billy Leighton wurde beauftragt, einen Redbreast wie nie zuvor zu kreieren. Dieser reifte über 20 Jahre in vier verschiedenen Fasssorten, bevor er dann in einem Pedro Ximénez Sherry Butt seine Krönung fand. Alle 924 Flaschen, die am Weltwhisky-Tag 2019 eingeführt wurden, waren in nur 14 Minuten ausverkauft


  • 2020 Redbreast 27 Jahre - Der 27-jährige Redbreast erhöht den Ruf dieses legendären Whiskeys noch weiter.

Aufbauend auf der berühmten Grundlage des Einflusses von Bourbon und Sherry werden Rubin-Port-Fässer für noch mehr Komplexität und Tiefe verwendet

  • 2020 Redbreast Dream Cask Ruby Port Cask startet - Am Weltwhisky-Tag 2020 wird die Welt dem dritten Mitglied der Dream Cask Serie vorgestellt. Durch Versuche und Experimente entdeckte Billy, dass eine Mischung aus Bourbon-, Sherry- und Port-Fässern, die in Port zurückgeführt wurde, etwas ganz Gutes hervorgebracht hat… zum Träumen!


Redbreast 12 Jahre Single Pot Still

Redbreast 12 Jahre Single Pot Still Irish Whiskey

Sherry Cask Matured Single Pot Still Whiskey  

Die charakteristische Abfüllung Redbreast Irish Whiskey 12 Jahre zeichnet sich durch die Geschmackskomplexität und die besonderen Eigenschaften von Pot Still Whiskey aus. Der unverwechselbare Redbreast-Sherry-Stil ist in einer Kombination aus Bourbon- und Sherryfässern gereift und in jeder Flasche steckt viel Freude.
Sehr feiner, eleganter und weicher Irish-Whiskey. Sehr angenehm in der Nase, kein Torf- oder Raucharoma. Eher fruchtig, Kirscharoma riecht man heraus. Da macht sich die Lagerung im Eichenfass bemerkbar. 


liegt preislich um die 45,- €

Redbreast 12 Cask Strength


Irischer Whiskey 12 Jahre Redbreast Cask Strength

Redbreast 12, Vol. 57,2 % wird aus einer Mischung aus gemälzter und ungemälzter Gerste hergestellt und anschließend dreifach in Kupfer-Pot-Stills destilliert. Es zeichnet sich durch die Komplexität des Geschmacks und die besonderen Eigenschaften von Pot-Still-Whiskey aus. Der unverwechselbare Redbreast-Sherry-Stil, der in einer Kombination aus Bourbon gewürzten Fässern aus amerikanischer Eiche und Oloroso Sherry-gewürzten spanischen Eichenkolben gereift ist, ist eine Freude, die man in jeder Flasche spüren kann. Der Cask Strength-Ausdruck gibt einen Einblick in Redbreast 12 in seinem natürlichen, vollmundigen Geschmack.


liegt preislich um die 75,- €

Redbreast Lustau Edition Single Pot Still

Redbreast Lustau Edition Single Pot Still Sherry Whiskey

mit Geschenkverpackung (1 x 0.7 l)

Die Redbreast Lustau Edition ist eine einzigartige Zusammenarbeit zwischen der Bodegas Lustau und der Midleton Distillery. Sie wird aus einer Mischung aus gemälzter und ungemälzter Gerste hergestellt und anschließend dreifach in Kupfer-Pot-Stills destilliert. Das Ergebnis ist der ultimative Sherry-Stil von Redbreast, der seine letzte Reifungsreise in Fässern verbracht hat, die mit dem besten Oloroso-Sherry der Bodegas Lustau gewürzt waren.
Man merkt das der Redbreast Irish Whiskey zuletzt in einem Sherryfass seine Reife erhält


liegt preislich um die 64,- €

Redbreast 15 Single Pot Still

Irischer Whiskey Redbreast 15 Jahre Single Pot Still

Redbreast 15 wird aus einer Maische aus gemälzter und ungemälzter Gerste hergestellt und anschließend dreifach in Kupfer-Pot-Stills destilliert. Es besteht ausschließlich aus Pot-Still-Whiskys, die mindestens 15 Jahre in feinsten Eichenfässern gereift sind. Ein sorgfältiges Gleichgewicht zwischen Erstbefüllung und Nachfüllung betont die verschiedenen Gewürze innerhalb des charakteristischen vollen und komplexen Geschmacks von Redbreast. 
Sehr gut angelegtes Geld für einen feinen und doch aromastarken Redbreast Irish Whiskey. Nach einem Schluck entfalten sich langsame die Geschmacksstufen "step by step".


liegt preislich um die 72,- €

Redbreast 21 Jahre Single Pot Still

Irischer Whiskey Redbreast 21 Jahre Single Pot Still

Redbreast Irish Whiskey 21 Jahre verwendet einen Stil von Pot Still Whiskey, der die Tradition der Midleton Distillery widerspiegelt, und repräsentiert den ultimativen Ausdruck von Redbreast Single Pot Still Irish Whiskey. Der 21-jährige Alterungsprozess führt neue Ebenen der Tiefe, des Aromas und des Geschmacks ein und schafft einen komplexen und lohnenden Whiskey. Dieser 21-jährige Redbreast Irish Whiskey ist reichlich aromatisch und fruchtbar und wird in sehr begrenzten Mengen hergestellt. Er wurde mit höchster Qualität produziert. Dieser Irish-Whiskey spielt in seinem eigenen Universum. Man riecht exotische Früchte, die ganz sanft den ersten Geschmack ausmachen, dann kommen die Aromen im Mund mit voller Würze, um dann ganz langsam in einem angenehmen Abgang nochmal kräftig-fruchtig zu winken.


liegt preislich um die 170,- €