Jameson Irish Whiskey

Die Jameson Geschichte

John Jameson war Schotte, ging nach Irland und fing dort an, Whiskey zu brennen. Was für Glück für die Iren, obwohl das zu dieser Zeit natürlich niemanden bewusst war. Bevor dieser John Jameson nach Irland ging, hatte er schon Erfahrung mit dem Brennen von Whiskey. Er hatte in die Whisky-Familie Haig eingeheiratet, die Tochter Margaret Haig.  Die Haigs brannten in  Schottland Whisky unter ihrem Namen, Haig.
Mit dem dort gewonnen Wissen und der Tatsache, aus welchem Haus seine Frau stammte, konnte er dann in Irland Fuß fassen und erste Erfolge verbuchen. Zuerst übernahm er die Leitung einer Destillierie an der Bow Street, die damals einer Familie Stein gehörte. Deren ursprüngliche Destillerie stammte aus dem Jahr 1780 und kam wieder in Schwung, nachdem John Jameson dort die Leitung innehatte. Deshalb gibt bis heute John Jameson & Son das Gründungsjahr 1780 an.

John Jameson und seine Frau Margaret waren kinderreich gesegnet, wie viele Familien jener Zeit. Sie hatten insgesamt 16 Kinder, leider überlebten davon nur 10 das Kindesalter. Auch, so traurig das ist, leider häufig vorkam. Die Destillerie hat John Jameson dann 1805 übernommen zusammen mit seinem ältesten Sohn John I.

John Jameson war es überaus wichtig, das bei der Whiskey-Herstellung alle Abläufe so ausgefeilt wie möglich abliefen. Jeder Whiskey sollte seinen besonderen Schliff bekommen. Dies konnte er nur erreichen mit Hilfe von wirklich guten Mitarbeitern. Er bezahlte sie überdurchschnittlich, was zu jener Zeit nicht üblich war. Mit Blick auf die heutige Zeit kann man erkennen, das sich daran nichts geändert hat. Will man gute und innovative Mitarbeiter, braucht es eine ebenbürtige Entlohnung. John Jameson war hier seiner Zeit voraus.
Sein Familienmotto und seine Leitphilosophie war "Sine Metu", was "ohne Angst" bedeutet, was heute auf jeder Flasche Jameson steht.

Der Ausbau der Irish Whiskey Produktion bei Jameson

Es wurden Keller ausgehoben unter den Gebäuden auf dem Firmengelände, so dass es möglich war, dort große Mengen an Whiskey zu lagern. Die Keller-Kühle tat dem Whiskey gut, er konnte sich vor Ort, besser gesagt unter Ort, bestens entwickeln. Seine Investition zahlte sich aus, Jameson Irish Whiskey entwickelte sich zu einem immer beliebteren Whiskey in Dublin und Irland.

Wie es zu jener Zeit üblich war, blieben Unternehmen im Familienbesitz. Es war völlig normal und der Zeitgeist jener Tage, das die Betriebe an die Söhne gingen. John sollte den Betrieb weiterführen, ihn kennenlernen und durch Innovationen weiter stetig ausbauen. Einer der Söhne, William, war liiert mit einer Tochter von Robert Stein. Dieser Robert Stein, ein Schotte, hatte die Column Stills erfunden, die Säulendestillationsanlagen, die ein rasches, schnelleres und günstigeres Brennen von Whisky ermöglichten. Das Verfahren wurde später von einem gewissen Aeneas Coffey weiterentwickelt zur Massenproduktion von Whisky und Whiskey. 

Weitere Entwicklungen John Jameson & Son

Diese Steins, übrigens Schotten, bauten in Dublin eine weitere Destillerie. William Jameson, ein weiterer Jameson Sohn, übernahm die Geschäfte. Er war ja, wie gerade genannt, mit der Tochter von Robert Stein liiert. Es war dann soweit, im Jahr 1822 produziere die William Jameson & Co. Destillerie als Konkurrenz zum väterlichen und brüderlichen Betrieb John Jameson & Son, ebenfalls Irish Whiskey in Dublin.

1820 war John Jameson & Sons das zweitgrößte Destillierunternehmen Irlands. Die Qualität der Jameson-Whiskeys wurden immer mehr bekannt und gingen weit herum, die Nachfrage stieg nicht nur im In-, sondern auch im Ausland.

Also im Jahr 1858 die Weinberge Frankreichs von einer Fäulnis weitgehend zerstört wurden und als Folge daraus die Vorräte an dem damals sehr beliebten Brandy dahinschmolzen, war dies ein Wegbereiter für Jameson. Viele traditionelle Brandy Genießer wollten jetzt irischen Whiskey haben, was den Umsatz von Jameson natürlich in neue Höhen brachte.

Beiden Jameson Unternehmen ging es sehr gut, die Nachfrage nach irischen Whiskeys war groß und reichte für beide.
John Jameson senior hatte echten unternehmerischen Weitblick. Ein Kaufmann und Whiskey-Brenner durch und durch. Er kaufte weitere Brennereien, darunter auch die an der heute so bekannten Bow Street im Herzen Dublins. Als kurze Anmerkung dazu muss man sagen, das heute Jameson einen Blended Whiskey herausbringt, der an die Anfänge in der Bow Street erinnert. Es ist der Jameson Bow Street 18 Jahre. Ein leckerer und sehr guter Irish Whiskey, wenn auch in einer höheren Preislage von um die 140,- €. Er wird sogar in Cask Strength Qualität gebrannt, hochprozentig also. Cheers und Sláinte
Durch weitere Zukäufe von Destillerien konnte John Jameson die Produktion enorm steigern, Step by Step. Als kluger Mann erkannte John Jameson, das er Kooperationen brauchte, um noch die nächsten Schritte zu gehen. Also ging er zu Destillerien, die Grain-Whiskeys brannten. Also Getreide Whiskey auf Deutsch. Diese Grain Whiskeys benötigte  John Jameson für seine Blends.

Den absoluten Höhepunkt der Whiskey-Herstellung erlebte John Jameson sr. leider nicht mehr. Er verstarb im Dezember des Jahres 1823.

Schwere Zeiten für Irish Whiskey zogen herauf

Irish Whiskey war auf der ganzen Welt gefragt, doch wie so oft in der Geschichte kamen dann andere Zeiten, die alles umwälzten. Von 1919 - 1921 setzte der irische Unabhängigkeitskrieg und von 1920 - 1933 die amerikanische Prohibition der irischen Whiskey-Industrie heftige Schläge zu. Die großen Absatzkanäle waren weg, Amerika und das Heimatland Irland mit dem Rest des Vereinigten Königreichs. Wenn große Abnehmer wegfallen, droht der Untergang. Das war damals schon so wie heute. Das Sterben setzte ein. John Jameson & Son überstand es als eine der wenigen irischen Destillerien, sich durch diese Zeit durchzukämpfen, im wahrsten Sinne des Wortes. Als der Schrecken ein Ende hatte, die Prohibition in den USA und sich das Verhältnis zum Vereinigten Königreich besserten, konnte Jameson & Son aufsatteln und sich zum bekanntesten und bedeutendsten Irish Whiskey weltweit entwickeln.

Jameson Whiskey Destillerie Irland

Dennoch war die ganze Entwicklung des irischen Whiskeys so, das die meisten Destillerien nicht überleben konnten. Die Konkurrenz vor allem aus Schottland war gewaltig und sehr innovativ. Deshalb entschloss sich die damalige Führung von John Jameson & Son einen Zusammenschluss mit den noch verbliebenden irischen Destillerien einzugehen. Es stand die Irish Destillers. Als Destillerie entstand in Midleton im County Cork, die größte seiner Art. Alle irischen Whiskeys entsprangen aus der Folge heraus dann dort. Jameson Whiskey Destillerie hat auch dort ihren Sitz. Das was noch in der Bow Street was in Dublin, war bedeutungslos. Bis 1871 wurde dort noch gebrannt.

Geschichte der Midleton Irish Whiskey Distillery ab 1975

1975 wurde die Produktion der Old Midleton Distillery in die New Midleton Distillery verlagert, die direkt neben der ursprünglichen gebaut wurde.
 
Die New Midleton Distillery verfügt über eine hohe Produktionskapazität. Mit 13 Destillierapparaten, die drei gleichzeitig in verschiedenen Kombinationen betrieben werden, um die verschiedenen Whiskeys herzustellen.
 
Die Brennerei produziert Whiskey für vier verschiedene Marken; Jameson, Paddy, Powers Gold Label und Midleton. Die Brennerei produziert auch eine beträchtliche Menge an Grain Whiskey.

Die jährliche Produktionskapazität der New Midleton Distillery beträgt 19 Millionen Liter.

Heute ist in der Bow Street eine Schaudestillerie inklusive Museum. Ebenfalls ist dort eine Tasting-Bar, of course.
Die wunderschöne Old Jameson Distillery ist heute ein Besuchermagnet und zählt zu den Sehenswürdigkeiten in Dublin. Dort kann man die Geschichte des irischen Whiskeys "studieren".

Die Irish Distillers Limited, zu der auch Jon Powers & Son sowie Cork Distillery gehören, sind seit 1988 dem französischen Pernod-Ricard Konzern zugehörig.

Wichtige Fragen zum Jameson Irish Whiskey

Was für Jameson Whiskey-Sorten gibt es?

• Jameson bietet eine große Vielfalt an verschiedenen Whiskeys an:
• Jameson Irish Whiskey (der absolute Standard Whiskey, der fehlt in keinem gut sortierten Getränke- und Lebensmittelhandel sowie in fast jeder Bar & Kneipe)
• Jameson Black Barrel

• Jameson Black Barrel Proof mit 50% Vol. (vorerst nicht in Deutschland erhältlich)

• Jameson Triple Triple

• Jameson Caskmates Stout Edition

• Jameson Crested

• Jameson 15 Jahre Pure Pot Still *

• Jameson Bow Street 18

• Jameson Whiskey Makers Serie

- Distiller´s Safe - Cooper´s Croze - Blender´s Dog

• Jameson Deconstructed Serie

- Bold - Lively - Round

Alle die hier genannten Whiskey-Sorten sind Blended Whiskeys, Jameson blended seine Whiskeys mit Malt Whiskey und Grain Whiskey, diese werden aus Mais und diversen anderen Getreidesorten gewonnen. Es ist eine hohe Kunst, das Jameson es immer wieder schafft, das seine Blended Whiskey überall auf der Welt gleich schmecken. Also man kann sich sicher sein, das der Jameson an einer Bar in Dublin genauso schmeckt wie an einer Bar in New York oder in Hamburg.
Außerdem entstehen dabei weiche, runde und in sich harmonische Whiskeysorten.

*große Ausnahme:
Ein äußerst seltener Jameson Irish Whiskey, da er ein reiner Single Pot Still Whiskey ist, d.h. kein Blend. Er wurde im Jahr 1984 dreifach aus gemälzter und ungemälzter Gerste in der New Midleton Distillery in Cork destilliert. Nach 15 Jahre Reifung wurde er 1999 für das Millenium abgefüllt. Limitierte Abfüllung.

Jameson Irish Whiskeys und wie sie gemacht werden

Es ist äußerst wichtig zu verstehen, wie der weltweit führende irische Whiskey hergestellt wird, damit man seine Vielseitigkeit schätzen kann.

Jameson Irish Whiskey wird in Midleton, Irland, hergestellt, obwohl die ursprüngliche Heimat der Marke in Dublin liegt. Das Unternehmen besteht seit 1780 und hat die Kunst entwickelt und perfektioniert, heute gibt es immer mehr Premium-Qualitäten, erstklassigen und milden irischen Whiskey für die Welt herzustellen.

Jameson Irish Whiskey besteht aus gemälzter und ungemälzter Gerste. Die Verwendung des letzteren definiert den irischen Whiskey auf einzigartige Weise und verleiht ihm das cremige Gefühl, für das er bekannt ist. Die Gerste verleiht auch andere Aromen wie Obst und Gewürze.

Die Jameson-Brennerei fermentiert während des Produktionsprozesses auch Mais und Malz. Dies sind die Körner, die dem Endprodukt blumige Töne im Aroma und Geschmack verleihen. Die Kombination jedes einzelnen dieser Geschmacksrichtungen macht Jameson Irish Whiskey anpassungsfähig an eine Vielzahl von Getränken und unglaublich speziell.

Die Jameson Destillationsmethode

Jameson macht sich große Mühe, seinen weltberühmten Whiskey zu produzieren, schon beginnend mit dem Destillationsprozess. Die Gesamtwirkung der zusätzlichen Mühen, die sie bei der Herstellung dieses alkoholischen Getränks benötigen, zeigt sich in seinem Geschmack. Der Whiskey wird mindestens dreimal destilliert, wodurch er eine glatte Textur und Haptik erhält. Im Vergleich dazu wird amerikanischer Whiskey nur ein- oder zweimal destilliert und die schottischen Nachbarn nur zweimal. 

Ein weiterer entscheidender Faktor, der den endgültigen Geschmack von Whiskey maßgeblich beeinflusst, ist Wasser. Das Wasser, das in der Midleton-Anlage während der Herstellung von Jameson Irish Whiskey verwendet wird, stammt aus Dungourney, dem örtlichen Fluss.

Das Wasser liegt auf halbem Weg zwischen weich und hart und ist aufgrund seines Kalziumgehalts die perfekte Wahl für die Zubereitung dieses irischen alkoholischen Getränks.

Wie man Jameson Irish Whiskey ordentlich serviert

Viele Whiskey-Enthusiasten mögen es nicht, ihr Lieblingsgetränk mit Wasser oder einem anderen Getränk zu mischen oder zu verdünnen. Das ist okay, daran ist überhaupt nichts auszusetzen. Ein Schuss Jameson Irish Whiskey ist sehr lecker, wenn er alleine genossen wird und man benötigt nichts extra, um seinen Geschmack zu verbessern.
Am besten schmeckt er bei Zimmertemperatur. 

Jameson Whiskey und Wasser

Viele Whiskey-Kenner befürworten die Verwendung von Wasser als besten Mixer für den Verzehr von Jameson Irish Whiskey. Wenn man Whiskey mit Sodawasser oder normalem Wasser verdünnt, verringert sich die Wirkung des Alkohols auf die Geschmacksknospen erheblich.

Es passiert jedoch eine andere wunderbare Sache, die subtileren Aromen werden durch die Zugabe von Wasser zu Jameson Whiskey erheblich hervorgehoben. Jedoch - bitte aufpassen. Der Whiskey hat ein Alkoholvolumen von 40 %, hier reichen nur wenige Tropfen aus, ansonsten "verdünnt" er zuviel.

Es ist unbedingt sicher zu stellen, dass das Wasser, das man dem Jameson Whiskey zufügt, Raumtemperatur hat und nicht kalt ist. Die einzige Ausnahme von diesem Gesetz ist, wenn das Wetter ungewöhnlich warm ist. In diesem Fall nimmt man gekühltes Sodawasser und gibt es in den Whiskey, um ein erfrischendes Getränk zu erhalten.

Die Menge an Wasser - oder Sodawasser -, die man seinem Jameson Whiskey hinzufügt, ist natürlich eine Sache, ab die man sich antasten muss. Wie geschrieben, am besten mit einem Tropfen Wasser beginnen und weitere hinzufügen, wenn der Geschmack von Alkohol noch immer etwas zu stark ist. Wenn man ein Einsteiger ist, kann dies ein guter Weg sein,  um Jameson Irish Whiskey zu genießen.

Trotzdem jedoch. Jameson Irish Whiskey passt auch hervorragend zu Kaffee, süßem Soda und Bier.

Jameson Whiskey und Cola

Cola hat einen ungewöhnlich starken Geschmack, aber Jameson Irish Whiskey kann ihn annehmen. Nicht jeder Genießer liebt den Geschmack von Whiskey. Wenn man also zu dieser Kategorie gehört, kann man seinen Jameson Whiskey mit Cola mischen.

Um den Geschmack zu verbessern und die maximale Süße des Colas auszugleichen, kann man auch etwas Zitronensaft hinzufügen. Und wenn man auf das Gewicht achten muss, macht sich auch Cola Zero gut im Whiskey.

Jameson Irish Whiskey und Ingwer

Ginger Ale sowie Ingwerbier setzen den Geschmack und den blumigen Duft oder die Noten von Jameson Whiskey in Szene. Der Geschmack des Ingwers verleiht dem Whiskey mehr Würze.

Wenn man jetzt noch mehr Würze möchte, dann bitte etwas frischen Ingwer reiben und ab damit ins Glas. Aber nur die fein geriebenen Ingwer Stücke, nicht den Saft.

Jameson Irish Whiskey Coffee

Es gibt keinen besseren Weg, um sich an einem kalten Wintertag aufzuwärmen, als mit einer schönen Tasse Kaffee mit einem Schuss Jameson Irish Whiskey. Diese süße Kombination bringt die latenten Noten von Vanille, Eiche, Kakao und Zitrusfrüchten in Jameson Whiskey voll zur Geltung.

Für ein wirklich luxuriöses Getränk nimmt man Schlagsahne mit Ahornsirup und fügt im Glas Jameson Whiskey dazu. 
Eine besonders dekorative Note bekommt das ganze, wenn das Getränk noch mit Schokostreuseln und einer Zimtstange dekoriert wird.

Jameson Irish Whiskey und Guinness

Achtung, hier macht man keinen Fehler: Jameson Irish Whiskey und Guinness sind eindeutig aufeinander abgestimmt. Beide Getränke haben irischen Ursprung und ergänzen sich in Geschmack und Geschmeidigkeit erheblich.

Für ein cremiges, reichhaltiges und sehr zufriedenstellendes Getränk fügt man einfach einen Schokoladenlikör hinzu.

Wie schmecken die Jameson Irish Whiskeys?

die Whiskeys schmecken nicht rauchig, sie sind mild wie fast alle irischen Whiskeys. Die dreifache Destillation bringt hervorragende Whiskeys hervor, bei denen, je nachdem welche Sorte - Caskmates, Black Barrel, Bow Street 18 usw. - genossen wird, viele verschiedene Aromen hervortun. Vanille, Karamell, Trockenfrüchte, Nüsse, Honig, teilweise auch eine ganz leichte Schärfe mit Sherry Anklängen.

Jameson Irish Whiskeys sind im Whiskey-Universum für ihre Geschmeidigkeit und ihren Geschmack bekannt. Sie sind ein wahrer Begleiter für Drinks und eine ausgezeichnete Zutat für Cocktails.

Puristen mögen sagen, man sollte Premium Jameson Irish Whiskey niemals mit etwas anderem als einem Spritzer Wasser einnehmen, aber sie könnten niemals falscher liegen.

Ist Jameson ein guter Whiskey?

Ganz klare Antwort: Ja, das ist er. Jameson hat eine Fülle an Whiskeys, von unter 20 € bis über 120 € und jeder ist in seiner Klasse einfach gut gemacht. Geschmack ist immer individuell, aber man kann nie sagen, das es kein guter Whiskey ist. Das er auf der Welt die irische Whiskey Marke ist, die am meisten verkauft wird, hat nicht nur mit Marketing zu tun, sondern auch mit Geschmack und Verlässlichkeit.
Jameson bietet immer mehr Whiskey-Sorten an, baut sein Sortiment gut aus. Jede neue Jameson Sorte steht für etwas besonderes, sie machen sich viele Gedanken darüber, wie ihr Whiskey-Sortiment aussehen soll.

Natürlich macht Irish Whiskey Jameson gutes Marketing, keine Frage. Die Homepage https://www.jamesonwhiskey.com/de-DE/ ist gut gemacht, sie informiert über die Geschichte, zeigt die aktuellen Whiskey-Sorten, gibt Infos über Drinks mit Jameson und es besteht die Möglichkeit, einen virtuellen 360Grad Tour zu machen.

Was gibt es neues bei Jameson?

Irish Distillers hat Ergebnisse für die letzten sechs Monate des vergangenen Jahres 2020 bekannt gegeben. Der Hersteller einiger der bekanntesten irischen Whiskeys (Jameson, Redbreast, die Spot-Reihe, um nur einige zu nennen) verzeichnet für diesen Zeitraum in einzelnen Märkten und Segmenten so gute Umsatzzahlen wie noch nie. Angesichts der covid-19-Pandemie und den Umsatzrückgängen, die andere Mitbewerber auf dem Markt verzeichnen mussten, präsentiert sich Irish Distillers mit ihren Marken als sehr widerstandsfähig und robust.
Quelle: https://whiskyexperts.net

Welche Entwicklung macht Jameson?

Seit einiger Zeit ist zu bemerken, das Jameson ganz klar in eine Richtung geht. Sie wollen in die Premium Liga aufsteigen oder aufschließen. Mit ihrem Jameson Irish Whiskey, der ja in der ganzen Welt erhältlich ist sowie die Erweiterungen des Sortiments auf Crested, Black Barrel & Stout Edition, um einige zu nennen, haben sie sich ein breites Fundament geschaffen, das Umsatz macht und am Markt ankommt.
Die neueren Serien wie die Whiskey-Makers-Serie, die Deconstructed Serie und Jameson Bow Street 18 Jahre sind der Weg in die Premium Liga. Wir schauen uns diese Serien auf alle Fälle an.
Ganz neu wurde Ende 2021 der neueste Jameson herausgebracht, der Jameson Black Barrel Proof,  mit einer Stärke von 50% Vol. und aus Pot Still und Grain Whiskeys komponiert, die in einer Mischung aus amerikanischen Eichenfässern, Sherryfässern und doppelt ausgekohlten ehemaligen Bourbonfässern reiften. Nähere Infos dazu weiter unten.

Jameson im Film

nur mal so. In der neuen Serie "Dexter - New Blood" nimmt der Protagonist, Dexter Morgan aka Jim Lindsay, in einer Kneipe, natürlich an der Bar, einen Jameson Whiskey zu sich. Er bestellt explizit einen Jameson Whiskey und die Dame hinter der Bar gießt ihn auch noch - kamerafreundlich - genau mit dem Etikett auf die Augen der Zuseher gerichtet, fachmännisch ein. Cheers!

Jameson Irish Whiskey - bitte probieren